Wildes Skandinavien

Okay, da wir nun schon unsere sechste Reise nach Norwegen geplant hatten, könnte man uns eine gewisse Vorliebe für dieses Land unterstellen. Genau so ist es auch. Die Menschen, die Natur und die Ruhe sind für uns ausschlaggebende Faktoren wieder und wieder dorthin zu reisen. Außerdem sind da ja auch noch die Polarlichter, die uns seit vielen Jahren so sehr faszinieren und uns magisch anziehen. Wer sie schon einmal gesehen hat, der versteht uns. Neu war dieses Mal allerdings unser geplanter Abstecher nach Schweden. Abisko ist bekannt für seinen klaren Himmel und die geringe Lichtverschmutzung. Perfekte Bedingungen für atemberaubende Polarlichter.

Unsere Reiseroute Wildes Skandinavien – Reisezeitraum 18.09. – 06.10.25.09.2025

18.09.2025 – Donnerstag – Blödes Absperrband

Etappe: Oldesloe – HAM – BGO – TRD – BOO … Bahn und Flugzeug

Mal abgesehen von der einen Woche Bildungsurlaub im Juli dieses Jahr haben wir endlich die lange Zeit seit Neuseeland herumbekommen und starten heute in unser nächstes Abenteuer. Auf nach Skandinavien und weil wir neben Norwegen auch einige Tage in Schweden verbringen werden und weil wir viel Zeit in der Natur verbringen werden und weil wir Rentiere, Elche und unglaublich tolle Polarlichter erwarten, heißt die Tour Wildes Skandinavien. Gepackt hatten wir gestern bereits, nachdem wir unseren letzten Arbeitstag beendet hatten. Danach ging es noch zum Vietnamesen eine Kleinigkeit essen. Heute früh gab es dann den ersten Kaffee im Bett und anschließend die letzten Vorbereitungen. Um kurz vor halb zehn sind wir mit dem Bus zum Bahnhof und dann weiter mit Zug und S-Bahn zum Hamburg Airport. Im Terminal 1 ging es zur Check-In Reihe 1 und dann erst einmal ein Schock: wieso stehen denn da so viele Menschen? Hat sich aber schnell aufgeklärt, die standen in einer anderen Schlange. Schnell die Koffer aufgegeben, die Bordkarten ausdrucken lassen und weiter zur Sicherheitskontrolle. Irgendwie hatte ich das Gefühl man schickt uns wieder sinnlos durch die Gegend und an einer Station war nix los. Bin ich kurzerhand unter dem Absperrband durch und natürlich gleich mit dem Rucksack hängen geblieben. Ohne Aufzufallen geht es eben manchmal nicht. Das Handgepäck wurde dann noch einmal komplett einer Einzelkontrolle unterzogen und dann konnten wir hoch in die Airport Lounge. So konnten wir etwas essen und trinken und entspannt auf den Abflug zunächst bis Bergen warten. Als wir dann am Gate ankamen, waren alle anderen schon im Bus. Der Flug selber war dann zwar etwas verspätet, aber größtenteils ruhig. In Bergen angekommen mussten wir unsere Koffer einsammeln, durch den Zoll und anschließend die Koffer wieder aufgeben. Schon irgendwie umständlich. Ging aber zum Glück relativ zügig und wir hatten noch Zeit für ein Bier vor dem Weiterflug. Der ging auch leicht verspätet los, aber nach der Zwischenlandung in Trondheim, bei der wir sitzen bleiben konnten, sind wir überpünktlich in Bodø gelandet. Dort mussten wir allerdings ewig auf unsere Koffer warten. Im Anschluss ging es mit dem Bus ins Zentrum und wir haben im Radisson Blu eingecheckt. Unser Zimmer 1115 ist im 11 Stock und nach nur wenigen Minuten sind wir noch gegenüber in der Sportsbar etwas essen gewesen. Der Abschluss des Tages fand dann in der Roof Top Bar in unserem Hotel statt.

Bodø Sportsbar: Bacon und karamellisierte Zwiebeln Burger, Philly Steak Sandwich, Dirty Fries

19.09.2025 – Freitag – Ein Tag, den keiner braucht

Etappe: Bodø – Glomfjord – Bodø … 301 km

Eigentlich ging es richtig gut los. Gut geschlafen, wenn auch etwas warm. Kaffee im Bett und nach dem Duschen runter zum Frühstück. Es war nicht viel los und sie hatten alles, außer Waffeln und Lachs. Dann haben wir nach dem Check-Out die 30 Minuten Fußmarsch zum Flughafen in Angriff genommen und unseren Mietwagen bei Avis übernommen. Wir haben bewusst wieder ein eAuto gemietet und einen Volvo ex30 bekommen. Wir sind super zufrieden und der Wagen hat auch gleich einen Namen bekommen: Herr Nilsson. Ich weiß wir sind in Norwegen, aber das Auto ist immerhin schwedisch. Unser erster Stopp war dann am Saltstraumen, dem stärksten Mahlstrom der Welt. Auf der anderen Seite der Brücke haben wir uns dann Getränke für den Abend gekauft und sind weiter bis Ørnes. Dort haben wir eine Kleinigkeit gegessen, bevor wir vorbei an Glomfjord zum Holmvassdammen gefahren sind. Die wunderschöne Natur lud ständig zu Fotostopps ein. Aber wir haben tatsächlich nur einen gemacht und sind dann bis zum Damm durchgefahren. Wir wollten den Svartissen Gletscher sehen. Vom Parkplatz mussten wir ein Stück hinauf auf den Damm und dort angekommen, haben wir zunächst den Weg an der linken Seite probiert. Weit gekommen sind wir aber nicht. Also sind wir über den Damm und dann auf der rechten Seiten den schmalen Trail gelaufen. Wir hatten eine tolle Zeit, bis es auf dem Rückweg zur Katastrophe kam. Steffi ist weggerutscht und hat sich dabei das linke Sprunggelenk gebrochen. Das ganze war ein Albtraum, denn sie konnte nicht laufen und wir brauchten dringend Hilfe. Ein Teil des Weges hat sie unter großen Mühen zurück gelegt und ich habe in der Zwischenzeit ihre Retter koordiniert. Es war alles nicht so einfach, hat am Ende aber geklappt. Sie ist wirklich auf allen Vieren vorwärts gerobbt, einige Stücke habe ich sie Huckepack getragen. Wir mussten halt irgendwie vorankommen. Einfach war es nicht. Auch nicht für das Rote Kreuz, was am Ende mit einem ATV rauf auf den Damm kommen musste, um Steffi zu bergen. Weiter ging es dann irgendwann mit einem Krankenwagen. Zunächst bis Ørnes und dann direkt nach Bodø. Ich musste zwischenzeitlich unser Auto laden und bin dann nachgekommen. Zudem musste ich die Hotels für die nächsten Tage stornieren und mir eine neue Unterkunft in Bodø suchen. Inzwischen bin ich zurück aus dem Krankenhaus und Steffi geht es den Umständen entsprechend gut. Sie wurde geröntgt, das Bein, also die Knochen, mussten wieder in die richtige Position gebracht werden, es wurde gegipst und ein CT gemacht. Morgen werde ich sehen, wie es ihr geht. Wir müssen ein paar Tage warten, bis die Schwellung abgeklungen ist, aber sie muss auf jeden Fall operiert werden. Das werden wir dann aber in Deutschland machen lassen. Das heißt, der Urlaub ist hier wahrscheinlich schon wieder zu Ende, aber das werden wir dann in zwei bis drei Tagen sehen. Ich bin stolz auf meine kleine Prinzessin, sie ist wirklich tapfer. Und wenn ich ehrlich bin, passieren sollte so etwas am besten gar nicht, aber wenn, dann genauso. Andersherum weiß ich nicht, ob Steffi hätte so handeln können, wie ich es leider musste. Aber dafür sind wir ja ein Team.

20.09.2025 – Samstag – Viel zu arrangieren

Etappe: Bodø … 0 km

Geschlafen habe ich nicht wirklich gut. Irgendwann fällt halt alles von einem ab. Auch für Steffi wurde es gestern noch etwas später, bis sie endlich auf ihrem Zimmer angekommen ist. Ich musste heute früh noch etwas warten, bis ich sie endlich besuchen konnte. Also habe ich die Zeit genutzt und die restlichen Hotels dieser Reise storniert. So oder so, die Reise endet in einigen Tagen. Wir wollen zurück nach Deutschland. Die anstehende Operation macht einfach mehr Sinn, wenn die Kommunikation reibungslos funktioniert. Inzwischen habe ich auch Kontakt mit Steffi‘s Versicherung und dem DRK aufgenommen. Dort wurde uns die notwendige Unterstützung versprochen und wenn sie überall auf der Welt so arbeiten, wie die Vier gestern in Glomfjord, mache ich mir keine Sorgen. Wenigstens hat sie keine Schmerzen und man kümmert sich ganz gut um meine kleine Prinzessin. Insgesamt bin ich heute dreimal bei ihr gewesen, da ist es schon ganz gut, dass das Hotel gleich hinter dem Hospital liegt. Nachmittags bin ich auch mal durch Bodø gelaufen, habe aber meine Beine sehr schnell gemerkt. Die mussten gestern so einiges leisten, das ging nicht spurlos an mir vorbei. Jetzt entspanne ich in meinem Zimmer und versuche wieder etwas Energie zu tanken. Morgen ist auch noch ein Tag und hier im Hotel habe ich bis Dienstag verlängert.

21.09.2025 – Sonntag – Noch mal Glück gehabt

Etappe: Bodø … 0 km

Da ich früh ins Bett gegangen bin, waren mit dem ersten Aufwachen gegen 5 Uhr schon acht Stunden Schlaf geschafft. Steffi hatte in der letzten Nacht leider Schmerzen und auch die ständige Einnahme der Schmerzmittel macht ihr zu schaffen. Aber immerhin hat das CT am Freitag gezeigt, dass der Knochen wieder in der gewünschten Position liegt. Noch mal Glück gehabt und es kann weitergehen. Ich bin heute nur zweimal im Krankenhaus zu Besuch gewesen, dafür aber am Vormittag zwei und am Nachmittag sogar drei Stunden. Da mussten wir eine gute Stunde auf einen Arzt warten. Der Kontakt zum DRK läuft sehr gut und sie unterstützen uns bisher auch entsprechend gut. Das Thema mit der Kostenübernahme ist fast durch und morgen werden sie einleiten, dass ein deutscher Arzt die weiteren Schritte bespricht. Davon ist die Vorgehensweise für den Rücktransport abhängig. Ich habe alle Daten weitergeleitet die ich habe und es sieht gut aus, so dass wir im Laufe der kommenden Woche nach Hause kommen. Das DRK macht dann einen Bett zu Bett Transport und das wäre eine riesige Erleichterung. Heute Nachmittag bin ich wieder eine Runde im Regen durch Bodø gelaufen und bin am Restaurant Egon vorbei gekommen. Ich habe kurz gezögert, bin dann aber doch reingegangen um etwas Vernünftiges zu essen. Gestern hatte ich den ganzen Tag nur Blödsinn. Heute dann Rindergeschnetzeltes mit Pilzen und Brokkoli. Dazu gab es Bernaise und Pommes. Das tat echt gut. Hoffentlich bekomme ich bis Dienstag früh noch mehr Informationen über die Rückreise, ich muss mich ab da nämlich um eine neue Unterkunft für mich kümmern. Bekommen wir aber hin. Steffi sagt, ich soll mir was gönnen. Mal sehen, wer ein Zimmer für mich hat.

22.09.2025 – Montag – Ich weiß auch nicht

Etappe: Bodø … 5 km

Ich habe jetzt schon einige Tage vergessen zu schreiben. Irgendwie hatte ich so viel um die Ohren, musste viel telefonieren, Mails schreiben, planen und dazwischen natürlich auch immer Steffi besuchen. Zunächst einmal sei gesagt, dass wir bis heute noch nicht wirklich weiter gekommen sind. Das Beste an der ganzen Situation ist, das Steffi so gut wie keine Schmerzen mehr hat. Aber das Drama mit der Krankenversicherung, der Auslandskrankenversicherung über die Kreditkarte und auch alles andere läuft nicht so, wie wir es gerne hätten. Vielleicht sind wir nur zu ungeduldig? Heute früh habe ich Steffi erst einmal krank gemeldet. Riesen Schock bei ihrer Kollegin in der Geschäftsstelle. Ich habe zwischendurch auch immer die Verfügbarkeit der Hotels ab morgen für mich geprüft, noch alles im grünen Bereich. Gegessen habe ich auch, habe inzwischen aber vergessen was es war. Habe heute auch den Mietwagen vorsorglich schon mal geladen, irgendwas bei 88%. Nur zur Sicherheit. Abgeben müssen wir ihn mit mindestens 70%. Viel fahren werde ich hier ja nicht mehr. Steffi musste heute auch umziehen. Hat zwar noch immer ein Einzelzimmer, muss sich das Bad aber mit dem Nachbarzimmer teilen. Zudem gab es heute eine Bescheinigung vom Doktor, dass Steffi flugbereit ist. Zudem kann sie ganz normal mit Taxi oder PKW transportiert werden, benötigt am Airport nur Rollstuhl Assistenz und einen Extra Sitz. Schauen wir mal, ich gebe alles so weiter. Ach ja, und die angefallenen Kosten haben sie uns mitgeteilt: da war ich ein stückweit erleichtert und habe entschieden die Rechnung selbst zu zahlen.

23.09.2025 – Dienstag – Mein Umzug

Etappe: Bodø … 11 km

Heute habe ich nach vier Nächsten das Hotel am Krankenhaus verlassen, konnte aber den Wagen noch bis mittags auf dem Parkplatz stehen lassen. Also habe ich um 10 Uhr erst einmal wieder meinen ersten Besuch des Tages gemacht. Inzwischen weiß ich auch, dass man zwischen 10 und 20 Uhr nicht klingeln muss, um auf Station eingelassen zu werden. Voll peinlich, hat aber auch nie jemand was gesagt. Mittags bin ich erst einmal los meinen Umzug organisieren. Ich bin für die beiden nächsten Nächte im Thon Partner Hotel Skagen, viel mehr war auch nicht zu bekommen. Ich hoffe, es reicht dann auch. Steffi musste leider auch wieder umziehen. Doppelzimmer, kein Blick nach draußen (gestern hatte sie noch nachts Polarlichter gesehen), dafür aber wieder ein gemeinsames Bad. Ich musste wieder einige Dinge erledigen, telefonieren, Mails schreiben. Man ist immer zwischen Hoffen und Bangen. Es ist eine nicht so tolle Situation. Das Hotel ist gut, mal etwas Abstand vom Krankenhaus und gegessen habe ich heute noch einmal im Egon. DRK kümmert sich um ein Angebot für den Rücktransport.

24.09.2025 – Mittwoch – Der große Schock und die Energieleistung

Etappe: Bodø … 7 km

Der große Schock kam diese Nacht, als ich gegen 3:30 Uhr aufgewacht bin und die Mails gecheckt habe. Da war das Angebot für den Rücktransport und ich konnte nicht mehr schlafen. Fast 14.000,00 €, kein Plan wie das zu stemmen wäre. Dazu auch kein Datum für den möglichen Rückflug. Zunächst Vorkasse und dann beginnt erst die Planung. Ich bin verzweifelt und brauchte dringend eine andere Lösung. Ich habe dann auf dem Weg zu Steffi eine Stunde mit SAS telefoniert und dafür gesorgt, das wir das bekommen, was wir brauchen. Die Buchungsbestätigung liegt vor und ich warte nur noch darauf, dass die Tickets für Steffi endlich ausgestellt werden. Das Krankenhaus weiß über unsere Pläne bescheid, DRK Assistance auch. Trotzdem hat mich das heute extrem mitgenommen und ich bin leider nicht wirklich in der Lage gewesen bei Steffi heute mehr als zwei kurze Besuche zu machen. Mit DRK Assistance habe ich dann den Weitertransport ab Hamburg Flughafen besprochen, damit die sich darum kümmern. Ich glaube, das könnte ich nach dem Flug morgen nicht auch noch leisten. Dafür wird sie mit einem KTW in ein verfügbares Krankenhaus gebracht und dort als Patientin aufgenommen. Gegessen habe ich eine Bowl mit Lachs. Jetzt versuche ich noch etwas runterzufahren. Daumen drücken, dass bis morgen Abend in Hamburg alles gut geht.

25.09.2025 – Donnerstag – Ab 10 Uhr nur noch Glück gehabt

Etappe: BOO – CPH – HAM … 10 km … sowie Rollstuhl, Flugzeug, Krankenwagen

Heute Morgen um 7 Uhr war noch immer kein Ticket für Steffi ausgestellt worden. Also habe ich noch einmal mit SAS telefoniert. Kaum zu glauben, aber es ging nur um einen etwas höheren Preis für die zusätzlichen Sitze. Warum melden die sich dann nicht einfach? Um 9 Uhr habe ich dann einen Anruf aus Stockholm von Patrick bekommen, der das Ticketing durchführen sollte. Es gab natürlich noch Fragen von SAS Medical zum medizinischen Zustand. Um 10 Uhr dann die Erlösung: wir hatten die Freigabe zu fliegen. Voller Zuversicht bin ich ins Krankenhaus und hatte Steffi knapp zwei Stunden später im Auto. Vorher musste ich die Krankenhaus Rechnung bezahlen, die Summe kannten wir aber vorher schon. Dann ging es zum Airport und auch alles Weitere hat geklappt. Rollstühle, Assistenz am Flughafen beim Ein- und Aussteigen, in Kopenhagen sogar bis in die SAS Lounge und von dort mit einem eigenen Transporter über das Rollfeld und eine Heberampe ins Flugzeug. Beide Flugstrecken hat Steffi super gemeistert, auch wenn die zweite von Kopenhagen nach Hamburg auf Grund der Enge doch etwas anstrengender gewesen ist. Dafür aber auch nur halb so lang. Im Hamburg wurde sie dann direkt vom DRK in Empfang genommen und in die Asklepios Klinik in HH-Barmbek gebracht. Dort wartet sie nun auf ihre Operation. Ich bin mit einem Taxi nach Hause gefahren und hatte einen der besten und freundlichsten Taxifahrer meines Lebens. Irgendwie kommt dann doch alles zum Guten, oder Gutes kommt zu den Guten.

NORWEGEN IST UND BLEIBT TROTZDEM DIE NUMMER EINS

Die Erfahrungen, die wir in der einen Woche gemacht haben, braucht kein Mensch. Aber am Ende ist es gut gegangen: wir sind trotz aller Strapazen wieder sicher in Hamburg gelandet, Steffi konnte relativ schnell operiert werden und ist auf dem besten Weg der Genesung. Bis zum nächsten Urlaub sind alle Wunden verheilt und wir können das Kommende wieder genießen. Und Norwegen? Norwegen holen wir dann einfach noch einmal nach.

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