#Day20 – Nelson Lakes National Park

12.03.2025 – Punakaiki – 21 °C und wirklich nur Sonne

Die letzte Nacht war von ständigen Unterbrechungen geprägt. Trotzdem haben wir eine Stunde länger geschlafen. Gestern Abend waren wir noch im Park Café und haben richtig gut gegessen. Ein weiterer toller Sternenhimmel wie vor zwei Wochen in Tairua blieb uns allerdings verwehrt. Gegen 9:00 Uhr sind wir dann heute früh los und haben noch den Abstecher zum Split Rock gemacht. Voll doof, aber von der Seite zu der wir gelaufen sind, konnte man ihn gar nicht richtig erkennen. Also den ganzen Weg wieder zurück zum Auto und erst einmal frühstücken. Das gab es dann in Motueka und war nach unserem Geschmack. Bagel mit Babyspinat, Bacon, Poached Eggs und Hollandaise. Dann ging es über den Motueka Valley Highway Richtung Nelson Lakes National Park. Am Lake Rotoiti kann man direkt an einem kleinen Steg Süßwasseraale sehen und die waren nicht wirklich klein. Dann ging es Richtung West Coast und Steffi hat mich auf 100 km Fahrstrecke abgelöst. Bevor wir den State Highway 6 Richtung Süden entlang der Küste genommen haben, waren wir noch kurz in Westport, haben getankt und auch Getränke gekauft. Dann ging es auf die letzten 50 km des Tages bis Punakaiki. Der Teil entlang der Küste ist wirklich beeindruckend und wunderschön. Schroffe Felsen, sagenhaft dichte und grüne Vegetation und immer der Blick auf das Meer. In Punakaiki angekommen haben wir gleich im Beachfront Motel eingecheckt und Nummer 12 bezogen. Hier bleiben wir eine Nacht, leider. Ist nämlich echt super hier und man hört immer die Brandung des Meeres. Zum Abendessen waren wir in Punakaiki Rock & Garden Bar. Gute Steaks und hinterm Tresen ein Deutscher mit einem Shirt von den Tall Timbers in Manjimup. Dort hat er auch mal gearbeitet und dort waren wir vor zwei Jahren während unserer Missing Chapter Tour. Anschließend sind wir noch ein Stück gelaufen und waren zum Sonnenuntergang bei dem Pancake Rocks. Heute mal mehr gefahren und weniger gelaufen, was nach dem gestrigen Tag auch ganz gut gewesen ist. Heute Morgen hatten wir zur Sicherheit noch Insektenschutz gekauft und den auch gleich benutzt, als ich am Buller River mit der Drohne geflogen bin kamen sofort die lästigen Sandflies. Danach zum Glück erst einmal nicht mehr. Die sind hier an der Westküste heimisch und sehr verbreitet. Leider auch ziemlich nervig.

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmen Sie der Nutzung zu.

Datenschutzerklärung