Reiseroute Ans andere Ende der Welt

ANS ANDERE ENDE DER WELT – NEUSEELAND

Im Januar 2012 sind wir, als es Richtung Feuerland und Kap Horn ging, ans Ende der Welt gereist. Jetzt, 13 Jahre später, ging es ans andere Ende der Welt. Eigentlich hätte es umgekehrt sein müssen, denn über Neuseeland haben wir schon vor 25 Jahren als das „Große Sehnsuchtsziel“ gesprochen. Nun haben wir es endlich geschafft und somit auch den 2006 aufgestellten Zehnerplan (unsere Bucket List) endlich erfüllt. Damit wir aber weiterhin ambitioniert reisen, haben wir bereits eine neue Bucket List erstellt. Allein die Planung dieser Reise hat richtig viel Zeit in Anspruch genommen. Viel zu viel zu sehen und viel zu wenig Zeit, aber seht einfach selbst.

Unsere Reiseroute Neuseeland – Ans andere Ende der Welt – Reisezeitraum 21.02. – 27.03.2025

Die Anreise

21.02.2025 – Freitag – So lange gewartet

#Day1 … Der Beginn unserer größten und längsten Reise … bis heute ! Anreise mit Bus, Zug und S-Bahn – Drohne ist Sperrgepäck – Großes Flugzeug = lange Schlange.

22.02.2025 – Samstag – Mit Emirates EK448 weiter nach Auckland

#Day2 … Flug Nummer 1 und Nacht Nummer 1. Ankunft DXB – von C nach A (laaaaaaaaang) – Kaffee und dann weiter.

Die Nordinsel

23.02.2025 – Sonntag – Endlich am anderen Ende der Welt

#Day3 … Fliegen, fliegen, immer weiter fliegen. Aber am Ende auch ankommen – problemlos einreisen – Auckland Downtown erkunden, um den Jetlag zu vermeiden.

24.02.2025 – Montag – Waitakere Ranges

#Day4 … Keine Spur von Jetlag, also alles richtig gemacht. Woolworths, alles für den täglichen Gebrauch – Waikatere Ranges – Piha Beach – irre gutes Abendessen.

25.02.2025 – Dienstag – Hunua Ranges

#Day5 … Das Wetter hält und wir starten unsere Rundreise. Lecker Brekkie – heute drei Stunden Wanderung – leckeres Eis – ab ins Wasser – Tacos und Pale Ale.

26.02.2025 – Mittwoch – Coromandel Peninsula

#Day6 … Wetter, Vegetation, wahnsinnig guter Tag. Alles von der Bakery – Cathedral Cove – Whitianga – Kauribäume – Paddeln – leckeres Abendessen.

27.02.2025 – Donnerstag – Karangahake Gorge

#Day7 … Leider verlassen wir Tairua schon wieder, stürzen aber gleich ins nächste Highlight. Eggs Benny – Tunnel Walk – Hamilton Shopping – Banh Mi – Waschtag – noch immer super gutes Wetter.

28.02.2025 – Freitag – Blackwater Rafting

#Day8 … Das Abenteuer dieser Reise? Wahrscheinlich schon. Schnelles Breaky – Black Water Rafting – kurze Wanderung – Wäsche ist trocken – kurzes Time Out – Dinner.

01.03.2025 – Samstag – Blue Spring und Aimees Woolshed

#Day9 … Von Waitomo nach Rotorua, also von links nach rechts. Bestes Breaky bis hierhin – Kiwis hinter Glas – Blue Spring – Woolshed – warmes Fußbad – geniales BBQ.

02.03.2025 – Sonntag – Ultimate Canopy, Volcanic Valley und Secret Spot

#Day10 … Ein Tag vollgepackt mit Abenteuern. Ultimate Canopy Tour – Waimangu Volcanic Valley – Secret Spot Hot Tubs – Mexikaner und Eis.

03.03.2025 – Montag – Redwoods, Craters und ein Lake

#Day11 … Wir holen das nach, was gestern nicht mehr ging. Ramen zum Frühstück – viele Redwoods – Craters of the Moon – Huka Falls – Taupo – Lake Taupo – erster Flug mit der Drohne – zweiter Flug mit der Drohne – vorbei am Tongariro – Liquorland – gutes Dinner.

04.03.2025 – Dienstag – Tongariro National Park

#Day12 … Unser erster Tag, an dem das Wetter nicht so gut ist. Food Truck Breaky – Tongariro National Park – zwei tolle Wanderungen – lecker Muffins – Regen satt – Speeding Ticket.

05.03.2025 – Mittwoch – World Forgotten Highway

#Day13 … Wir verlassen die höheren Lagen und fahren in den Südwesten Neuseelands. Kalte Nacht – kein Regen mehr – gutes Breaky – Ultimate Alpaca Adventure – World Forgotten Highway – Bed & Breakfast in Stratford – Colonel Malone.

06.03.2025 – Donnerstag – Mount Taranaki

#Day14 … Nach dem ersten Schock zeigt sich das Wetter dann wieder von seiner besten Seite. Super Eggs Benny – Breaky Talk – Arsch kalt – Snow on summit – spektakulärer Blick auf Mount Teriyaki … Teppanyaki … Taranaki – tolle Wanderung – super Wetter in New Plymouth – gutes Dinner, schlechtes Ambiente.

07.03.2025 – Freitag – UNESCO City of Design

#Day15 … Es geht so langsam in Richtung Hauptstadt, vorher aber noch Peka Peka. Wieder lecker Breaky – wieder Breaky Talk – West Highland kennengelernt – schöne Steilküste – tolle alte Gebäude in Whitianga – Viaduct nicht gesehen – geniales Tiny House – super Zeit am Strand.

08.03.2025 – Samstag – Capital of New Zealand

#Day16 … Letzter Stopp auf der Nordinsel, wir verbringen einen halben Tag in the Capital of New Zealand. Leider schon weiter – Wanderung links liegen gelassen – Outlet Center – Wellington.

Zwischenfazit

Ein Zwischenfazit: Die Nordinsel hat uns schon mal sehr gut gefallen. Von Anfang an war klar, dass wir nicht alles sehen können, dafür sind selbst fünf Wochen viel zu wenig. Es war gut, dass wir die Entscheidung aber früh genug getroffen haben und die Reiseroute auch entsprechend geplant haben. So kam in den ersten zwei Wochen nie Stress auf. Eine Erkenntnis, die uns am Ende in Wellington sehr überrascht hat, war der Kilometerstand. Normalerweise, wenn ich die Rundreise plane, dann kalkuliere ich sagen wir mal 3000 km und am Ende sind es über 1000 km mehr. Am Ende der Tour über die Nordinsel ist die Planung komplett aufgegangen. Ich hatte 2019 km geplant und wir sind 2003 km bis auf die Fähre in Wellington gefahren. Wie gesagt, so hatten wir’s noch nie. Wir hatten durchweg gute Unterkünfte und bei einigen, also auch bezogen auf die Orte, wären wir gerne länger geblieben. Geprägt waren die ersten zwei Wochen natürlich durch die drei Activities, die wir gemacht haben. Das Rafting Erlebnis in Waitomo war einmalig und ragt wohl etwas heraus. Das gleiten durch die dunkle Höhle mit den Glühwürmchen an der Decke war überragend. Was das angeht, da sind wir uns beide einig. Bei der Canopy Tour und dem Ultimate Alpaca Abenteuer gehen die Ansichten wohl leicht auseinander, wobei das Canopy Adventure an ein oder zwei Stellen deutlich mehr Mut von Steffi abverlangt haben sollte. Da waren wir bis zum Ende beide richtig stolz auf sie. Vielleicht finden wir auch auf der Südinsel noch einmal eine Zip Line. Gegessen haben wir in den beiden Wochen auch schon richtig gut und wir sind fast immer mit den laufenden Kosten hinter unserem Plan. Das ist ganz gut, denn es gab ja auch schon ungeplante Ausgaben. Einige Sachen haben wir schon geshoppt und dann war ja auch noch das Speeding Ticket. Am Ende bleiben wir wohl aber unter unserer selbst gesteckten Sollvorgabe. Unser Toyota RAV4 mit dem Namen Waka Ma hat uns bisher nicht im Stich gelassen. Er ist zuverlässig und bietet ausreichend Platz für all unsere Sachen. Wir sind super glücklich, dass wir den Wagen mit auf die Südinsel nehmen durften. So blieb uns der lästige Fahrzeugwechsel erspart, auch wenn dadurch natürlich die Fähre teurer gewesen ist. Apropos Fähre, die Cook Straight gilt als eine der stürmischsten Seestraßen und das Video, das ich vor einigen Wochen gesehen habe, hatte das nur zu deutlich zum Ausdruck gebracht. Aber wie so oft, wenn wir reisen, ist alles gar nicht so schlimm. Heute war die Überfahrt sehr ruhig und der Aufpreis für die Lounge an Bord hat alles noch angenehmer gemacht. Unsere beiden neuseeländischen Prepaid eSim Karten haben sich super bezahlt gemacht. So kann man auch hier mit dem Handy alles so machen, wie zu Hause auch. Kein Umdenken, kein warten auf Free Wi-Fi. Was sich auch schon bezahlt gemacht hat, ist die Mitgliedschaft im Everyday Rewards Programm. Da sparen wir bei jedem Einkauf bei Woolsworth’s und auch beim tanken an den BP Tankstellen. Das Gute ist, dass die Rewards Card auch in Australien funktioniert. Wer weiß, wofür das irgendwann noch einmal gut sein könnte. Leider klappt es nicht mit dem Download der Rewards Card ins Wallet. Das hier viele eine Surcharge von 1,75 – 2,85 % bei Zahlung mit Kreditkarte nehmen, ist zwar ärgerlich, kann aber auch mit Bargeld umgegangen werden. Ist eigentlich nicht meins, aber was soll’s. Geld ist schnell geholt und die Scheine aus dem Automaten sind irgendwie immer neu. Die Bank BNZ hat sich als guter Dienstleister erwiesen, bei dem wir zumindest mit unserer Kreditkarte keine Gebühren des Automatenbetreibers zahlen müssen.

Die Südinsel

09.03.2025 – Sonntag – Cook Strait and Marlborough

#Day17 … Wir wechseln die Insel und passieren die Cook Strait. Hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Angekommen auf der Südinsel gehen die tollen Impressionen nahtlos weiter. Verdammt früh raus – Ferry ruhig und mit Lounge – tolle Ausblicke – leckeres Eis – viele Steine.

10.03.2025 – Montag – Kahurangi National Park

#Day18 … Das Wetter ist auch hier weiterhin genial und wir genießen die Zeit in der Natur. Mal so etwas wie ausschlafen – Frühstück geholt – tolle Scenic Route – geniale Wanderung – Courtyard Café – entspannt in Abel Tasman Haven – Wäsche gewaschen.

11.03.2025 – Dienstag – Abel Tasman National Park

#Day19 … Heute war für mich der perfekte Tag. Alles passte, Wetter, Wasser, Strand. Gut geschlafen – zeitig aufgestanden – Self served breaky – super Kayak Tour – der perfekte Tag – das Wetter: Wahnsinn.

12.03.2025 – Mittwoch – Nelson Lakes National Park

#Day20 … Wir verlassen den Norden und fahren durch den Nelson Lakes National Park an die Westküste. Merkwürdig geträumt – gut gefrühstückt – fabelhaftes Wetter – viel gefahren – auch mal fahren lassen – traumhafte Westküste – malerischer Sonnenuntergang.

13.03.2025 – Donnerstag – New Zealand State Highway 6

#Day21 … Double Pancake, zunächst beim Frühstück, dann noch die Rocks. Immer entlang der Westküste, immer auf State Highway 6. Pancakes Streaky Bacon – zweites Mal Pancake Rocks – leider kein Barber – Steffi bekommt Wolle und Pulli – Tree Top Walk (2x) – noch immer geniale Westküste – super SH6 – tolle Flüge mit der Drohne.

14.03.2025 – Freitag – Fox Gletscher

#Day22 … Eine Runde um Lake Matheson und dann zu Fuß in Richtung Gletscher. Das Wetter war dabei etwas wechselhafter, als gewohnt. Gut geschlafen – tolles Wetter zu Beginn – lecker Breaky – Lake Matheson – Fox Glacier – ohne Ende gewandert – verspäteter Lunch – Regen – Erholung – platt aber glücklich.

15.03.2025 – Samstag – Mount Aspiring National Park

#Day23 … Es geht noch etwas entlang der Küste, bevor wir nach links in die Berge abbiegen. Ändert aber nix an den Impressionen. War gestern doch nicht so schlimm – short Breaky – erst Wolken und Regen, dann wieder Sonne – erneut geniale Aussichten – Lake Hawea.

16.03.2023 – Sonntag – Queenstown

#Day24 … Queenstown haben wir als Übernachtungsstopp bewusst weggelassen, schauen wollten wir aber trotzdem mal. Sehr windig – Frühstück am Lake Wanaka – volles Queenstown – leckere Patisserie – super tolle Unterkunft.

17.03.2025 – Montag – Fiordland National Park

#Day25 … Der Tag des großen Regens, aber das Ergebnis im Doubtful Sound war mega beeindruckend. Sehr gut geschlafen – schlechte Wetteraussichten – schnelles , aber gutes Breaky – 130 Personen auf Boot, im Bus und auf Boot – viel Regen – nur Seals – atemberaubende Wasserfälle – langer Tag – kaum Schritte – Wild Bolognese.

18.03.2025 – Dienstag – Gemstones, Riverton und Nugget Point

#Day26 … Steine, Stadt, ein fantastischer Ort und vom Leuchtturm ein Ausblick, der wirklich seinesgleichen sucht. Sehr gut geschlafen – zunächst viele Wolken, aber kein Regen – Gemstone Beach – Riverton Café und Souvenirs – Invercargill und noch immer kein Barber – Millionen Schafe – super Unterkunft – Nugget Point.

19.03.2025 – Mittwoch – Catlins Forest Park

#Day27 … Wir verbringen den ganzen Tag in den Catlins, sammeln viele Eindrücke und haben am Ende eine Nachtfahrt. Heute früh Sonnenaufgang vom Bett aus – entspanntes Frühstück – Catlins den ganzen Tag – super Short Trails – tolle Pilze – leckere Sandwiches – länger unterwegs, als gedacht – zurück im Dunkeln mit viel Wildlife – und einer Kuh.

20.03.2025 – Donnerstag – Okia Flat

#Day28 … Auch die Ostküste hat ihre Highlights und jede Menge Schafe. Die Okia Flat bietet wieder einmal beeindruckende Ausblicke. Was für Blick aus dem Fenster – hätten gerne getauscht – super Wetter – immer entlang der Küste – tolle Strände – atemberaubende Küstenstraße – schöne Stunden in Dunedin – endlich ein Guinness.

21.03.2025 – Freitag – Moeraki Boulders und Blue Penguin Colony

#Day29 … Ich fahre die steilste Straße der Welt, wir verbringen eine tolle Zeit am Strand und Steffi sieht am Abend endlich ihre geliebten Pinguine. Super gut geschlafen – eins der besten Breakies – die steilste Straße der Welt – traumhafte Ausblicke und Strände – viele Seals – lecker gegessen – super Eis – Highland Rinder gefüttert – Blue Penguins super nah.

22.03.2025 – Samstag – Elephant Rocks, Clay Cliffs, Lake Pukaki

#Day30 … Wir verlassen die Küste und fahren in die Alpen von Neuseeland. Frühstück im Nebel – Elephant Rocks – zweites Breaky – einziges Mal falsch abgebogen – Clay Cliffs – Mount Cook und Salmon.

23.03.2025 – Sonntag – Aoraki/Maount Cook National Park

#Day31 … Wie müssen ein ganzes Stück fahren, um ins Hooker Valley zu gelangen. Es hat sich aber gelohnt. Mal wieder ein etwas schlechteres Bett – super Breaky – viele Wolken und Regen – Hooker Valley Trail – noch ein Gletscher – überanstrengt – noch mehr Sashimi.

24.03.2025 – Montag – Tranquility Pools

#Day32 … Es geht zum Zielort Christchurch. Zuvor gönnen wir uns aber noch einmal zwei Stunden im warmen Wasser. Frühstück for take away – erst einmal falsch ausgegeben – gemütliche Fahrt – Opuke Thermal gechillt – die müden Beine regeneriert – entspannt weiter – top Korean House.

25.03.2025 – Dienstag – Christchurch

#Day33 … Wir genießen den vorletzten Tag und verbringen viel Zeit in Christchurch. Wir sind platt und brauchen Urlaub – anfangs Regen, später sogar Sonne – viel gelaufen – Breaky im Riverside Market – Downtown – James Cook Memorial – Clock Tower – Berlin Wall Pieces – Little High Eatery – Beer Garden – Japaner.

Die Abreise

26.03.2025 – Mittwoch – Banks Peninsula

#Day34 … Wir haben noch Zeit bis zum frühen Nachmittag und nutzen diese für eine letzte schöne Tour. Tag der Abreise – Beide super traurig – nice last Breaky – tolle letzte Fahrt bis Akaroa – wir gehen – die Erinnerung bleibt.

27.03.2025 – Donnerstag – Und dann ist alles vorbei

#Day35 … Nach einem endlos langen Nachflug von Sydney nach Dubai überstehen wir auch die letzten sieben Stunden bis Hamburg. Lange 3+14 Stunden bis Dubai – etwas Entspannung – dann nach Hause – und weitere 6,5 Stunden im Flieger – wir werden diese Reise nie vergessen.

35 DAYS … UND ERST EINMAL AUSSCHLAFEN…

Das war unsere größte Reise … bis heute

Eigentlich ist schon alles gesagt. Wir haben so lange gewartet und es dann so sehr genossen. Wir kommen gerne bald noch einmal wieder und füllen dann noch ein paar Lücken.

Schlusswort

Wie erwartet hat uns natürlich auch die Südinsel sehr gut gefallen. Beide Inseln sind sehr unterschiedlich, aber möchte man Neuseeland mit wenigen Worten beschreiben, dann trifft die Aussage Europa komprimiert auf zwei Inseln es wohl am besten. Die Entspanntheit der beiden ersten Wochen hat sich durch den ganzen Urlaub gezogen. Also wirklich perfekt geplant. Was die Fahrstrecke angeht, da gab es auch bis zum Ende keine wirklichen Überraschungen. Wir lagen nur knapp über der geplanten Strecke. Das Niveau der Unterkünfte ist ebenfalls bis zum Ende gleich hoch geblieben. Was unsere Aktivitäten angeht, so hatten wir auf der Südinsel direkt zu Beginn beim Kayaking im Abel Tasman National Park, den perfekten Tag. Superwetter, tolle Strände und eine unvergessliche gemeinsame Zeit. Es folgten der Tree Top Walk und der Tagesausflug in den Doubtful Sound. Es war am Ende der Tag mit den meisten Regen. Aber genau der hat die Tour so unglaublich gemacht. Wir haben unzählige Wasserfälle gesehen und waren wirklich beeindruckt. In Oamaru haben wir durch Zufall die Blue Penguins so nah gesehen, wie es kaum zu erwarten gewesen ist und die 2 Stunden im Tranquility Pool waren wirklich noch einmal eine Wohltat. Gegessen haben wir auch weiterhin sehr gut und nach einem Dinner Highlight gleich zu Beginn im White and Wong hatten wir mit dem Korea House und dem Hibachi noch einmal zwei wahnsinnig gute Abendessen zum Ende der Reise. Wir haben auch weiterhin noch einige Sachen gekauft. Ein weiteres Ticket ist zum Glück nicht mehr dazugekommen. Waka Ma, unser weißer Toyota RAV4, war zuverlässig und sparsam bis zur Abgabe in Christchurch. Omega Rentals können wir uneingeschränkt empfehlen. Dem Bargeld sind wir bis fast zum Ende treu geblieben. Wenn auch gleich wir die Kreditkarte immer häufiger eingesetzt haben. War dann auch nicht so viel teurer. In der Nachbetrachtung sind einige Fragen beantwortet und darüber sind wir sehr glücklich.

1. Neuseeland ist mehr als eine Reise wert.

2. Nord und Südinsel sind wunderschön

3. Wir sind aber eher Aussies anstatt Kiwis.

Allerdings werden wir wohl noch einmal wiederkommen, auch wenn der Flug echt irre lang ist.

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