Die gestrige Führung durch die Mühle war sehr interessant. Vor allem das, was der Verein in Zukunft damit vor hat. Warten wir mal ab. Wiederkommen lohnt sich also. Das Abendessen draußen in der Mühlenwirtschaft war auch richtig gut. Das Beste aber war natürlich wieder mal das Storchenbier. Ins Kino haben wir es aber nicht mehr geschafft. Ein Teil der Gruppe ja, aber wir wollten uns nicht stressen. Noch einer ruhigen Nacht waren wir wie gewohnt um 8 Uhr beim Frühstück und sind um kurz nach 9 Uhr los unsere Leihräder abgeben. Die sind wir zum Glück jetzt los. Mit dem Bus ging es dann nach Templin zum Joachimsthalschen Gymnasium. Fräulein Christine hat uns dort zwei Stunden durchgeführt. Spannend und toll, aber ich hätte Anfang des 20sten Jahrhunderts nicht leben und dort mein Abitur machen wollen. Nach der Führung sind wir langsam in die Altstadt von Templin gelaufen. Es gab Flammkuchen zu essen und wir saßen in eine netten kleinen Café in einer schmalen Gasse der Altstadt. Danach hatten wir noch etwas Zeit die Altstadt in kleineren Gruppen selbst zu erkunden, bevor es mit dem Linienbus zum Feierabend nach Lychen ging. Die historische Stadtführung ist leider ausgefallen und so mussten wir unsere Erkenntnisse und Erfahrungen miteinander teilen. Das letzte gemeinsame Abendessen findet heute auch früher statt. Morgen ist dann schon wieder alles vorbei und es geht wieder nach Hause.